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Flora und Fauna auf den Philippinen

(Text und Bilder Wikipedia)



Auf den Philippinen existieren über 5000 verschiedene Tier- und unzählige Insektenarten sowie 14.000 verschiedene Pflanzen. Darunter sind auch Wasserbüffel (Carabao), Papageien, Flughörnchen, Delfine, Krokodile, Schlangen, Koboldmakis, Manabo, Schildkröten, Echsen und andere. Nur auf den Philippinen verbreitet ist die Philippinenente, eine Art aus der Stockenten-Gruppe.

Die philippinische Tierwelt ist der indonesischen sehr ähnlich. Es gibt auf der philippinischen Insel Calauit, nordwestlich von Busuanga seit 1976 unter anderem auch ein privates, kommerzielles Naturreservat (offener Zoo) mit 70 Giraffen und zahlreichen anderen afrikanischen Tieren wie Zebras oder Impalas. Die Insel gehört zum Distrikt Palawan und man kann sich dort wie in Afrika auf „Safari“ begeben.

Carabao


Im Meer, das die vielen Inseln umgibt, findet man auch heute noch viele Korallen mit ihren bunten Fischen. Die Korallenbleiche hat die Philippinen bisher weitgehend verschont und ist nur vereinzelt aufgetreten.

Korallen

Korallenbleiche


Pflanzenwelt

 
Die Philippinen-Lilie erreicht eine Wuchshöhe zwischen 30 und 90 cm. Die eiförmige, weiße bis blassgelbe, fein purpurn gesprenkelte Zwiebel bildet gelegentlich Ausläufer aus, ist 23 bis Millimeter hoch und 31 bis 40 Millimeter breit. Die Schuppen der Zwiebel sind eiförmig-elliptisch, spitz zulaufend, bis zu 25 Millimeter hoch und 13 Millimeter breit. Der Stängel ist haarlos, zylindrisch und grün oder bräunlich-rot gefleckt.

Die dreißig bis vierzig um den Stängel verteilten Laubblätter sind 10 bis 15 Zentimeter lang, rund 2,4 Zentimeter breit, schmal, linear bis lanzettförmig und glatt.

Die Philippinen-Lilie blüht im Juli mit ein bis zwei trompetenförmigen Blüten, die von fast zylindrischer, sehr langgezogener Form sind und sich erst am Ende weit öffnen und an 2,5 bis 4 Zentimeter langen Blütenstielen stehen. Die sechs gleichgestalteten, zurückgebogenen Blütenhüllblätter (Tepalen) sind umgekehrt-lanzettförmig, zwischen 20 und 30 Zentimeter lang und am Ansatz papillös. Die Grundfarbe der angenehm duftenden Blüten ist reinweiß, gelegentlich am Ansatz der Außenseite längs rot oder grün überhaucht. Die hellgrünen Staubblätter sind 15 bis 18 Zentimeter lang. Die rund 8 Millimeter langen Antheren sind linear bis länglich-rund und ebenso wie die Pollen gelb, der über die Staubbeutel ragende Griffel ist grün. Der Samen der Philippinen-Lilie keimt sofortig-hypogäisch, die Pflanzen können innerhalb von 8 Monaten Blühreife erreichen.

Ylang-Ylang (Cananga odorata) ist eine Baumart aus der Familie der Annonengewächse (Annonaceae).

Der Name wird sowohl für die ganze Pflanze als auch für die Blüten verwendet. Ylang-Ylang bedeutet auf Malaysisch „Blume der Blumen“. Ylang-Ylang ist ein immergrüner, bis zu 25 Meter hoher, schnellwachsender Baum, der ursprünglich von den Philippinen und aus Indonesien stammt. Heute wird er jedoch auch in Madagaskar, Sumatra, Haiti, Java, den Komoren und Sansibar zur Gewinnung des Ylang-Ylang-Öls kultiviert.

Die jeweils neun zungenförmigen, langen Perigonblätter der Blüte verströmen einen intensiven süßen Duft. Aus den großen gelblich-weißen Blüten, die nur einmal im Jahr am frühen Morgen geerntet und sofort verarbeitet werden müssen, gewinnt man das ätherischeYlang-Ylang-Öl. In einem späteren Destillationsgang kann aus denselben Ylangblüten auch das Canangaöl gewonnen werden.[1] In Asien finden Blüten und Öl auch Anwendung in der Volksmedizin. Das Holz eignet sich zum Bau von kleinen Booten, Trommeln, Hausgerät und Kisten sowie zum Schnitzen.


Die letzte Aktualisierung:  20.12.2012 15:22:51


 

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